Implantologie - Wenn die Wurzel den Zahn nicht mehr halten kann.
Implantologie
Mittels der Implantologie werden im Knochen künstliche und dauerhafte Zahnwurzeln eingebracht. Das Material der Zahnwurzeln besteht aus Titan oder Keramik und ist somit völlig bioverträglich.

Vorteile
Gesunde Nachbarzähne müssen bei einer bestehenden Lücke nicht beschliffen werden. Es kann die Verblockung von Zähnen verhindert werden, das Design des Implantates erlaubt es langfristig sich an die "kommenden" Situationen anzupassen


Einsatzbereiche
» Zahnlücken:
    Ersatz von einem Zahn oder mehreren Zähnen.
» Zahnloser Kiefer:
    dauerhafte Verbesserung des Prothesenhaltes, sowohl im Oberkiefer, als auch im Unterkiefer.
    Möglichkeit der Verringerung der Prothesenauflagefläche, vor allem im Oberkiefer.

Durchführung
» Planung mittels Modellen und Röntgenaufnahmen.
»  (Gegebenenfalls Verbesserung des Implantatlagers durch Knochenaufbau.)
» Einbringen des/der Implantate.
» Einheilung des/der Implantate (3 – 6 Monate).
» Prothetische Versorgung (Krone, Brücke, Prothese)
» Halbjährlich Kontrolle bei Routineuntersuchung.
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